Als wir unsere Tochter das erste Mal mit Wolle wickelten, war dies wie eine Offenbarung für uns – nicht nur das Wickeln, sondern auch insgesamt Bekleidung betreffend. Ich hatte zuvor großen Respekt vor dem, was man darüber sagte: Du musst beim Waschen aufpassen, dass die Wolle nicht verfilzt, Du musst sie fetten, Du musst sie richtig lagern… Tja, und nun ist unser kleiner Junge sozusagen ein Schaf. Sogar ich trage wollene Unterwäsche 😉 hu-da Wollklett-Überhose weiterlesen
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Windelmanufaktur revisited
Ich habe es ja schon damals gesagt: Die Windel von der Windelmanufaktur (oder liebevoll WMW genannt) läuft außer Konkurrenz. Jetzt natürlich um so mehr, da Stephanie und ich ja mit den Stoffwindelexperten Partnerinnen und Kolleginnen sind. Dennoch berichte ich gerne von den Neuigkeiten aus dem Dresdener Atelier.
Als wir Stephanie und ihre Familie im Januar besucht haben, gab sie mir für das bald Neugeborene noch Testmaterial mit. Bis dahin kannte ich die Größe 1 der WMW ja nur theoretisch, da es sie zu Wickelzeiten der Großen noch nicht gab. Die WMW Gr. 1 ist eigentlich nicht explizit für Neugeborene konzipiert. Stephanie empfiehlt sie ab ca. 4kg. Da unser Sohn mit 4kg zur Welt kam, konnten wir sie also von Beginn an testen.
Allerdings muss ich sagen, dass die ersten Wochen tatsächlich noch etwas tricky waren, und wir eher andere Windeln und Überhosen vorgezogen haben. Die Innenwindel ließ sich trotz verkürzendem Knoten in den Gummibändern noch nicht ganz perfekt anpassen. Es wurde zwar hin und wieder auch außen nass, aber einen Muttermilchstuhlunfall (ja, wir lieben die deutsche Sprache) gab es nie. Nach ca. 4 Wochen, mit 5 kg, hat die WMW dann super gepasst. Bis heute, also nach 4 Monaten, haben wir die Außenwindel noch keine fünf Mal gewaschen. Auch die Innenwindel muss nur selten ausgetauscht und stattdessen ausgelüftet werden.
Apropos Innenwindel. Wusstet Ihr schon, dass es die WMW nun auch in Natur pur gibt? Ein großer Wunsch war ja sowohl von Stephanie als auch von vielen Kundinnen, dass die WMW auch ohne Kunstfasern auskommt. Nachdem Stephanie für die Innenseite der Außenwindel bereits ein wunderbares Baumwoll-Sherpa als Alternative zu Fleece gefunden hat, hat sie nach langer Tüftelei nun eine Innenwindel aus Wolle im Programm. Diese Merinowolle ist ganz weich und schmiegt sich deshalb genau so schön an wie die Innenwindel aus Polyester und PUL. Natürlich muss man diese dann auch pfleglicher behandeln (Wollwäsche und Fettkur), aber dafür bekommt man die schönste kunstfaserfreie Stoffwindel an den Hintern des Kindes, die es meines Wissens auf dem Markt gibt.
Was soll ich denn noch zu der WMW sagen? Wenn man denkt, es geht nicht mehr schöner, dann setzt Stephanie noch einen drauf. Ich sag’s lieber in Bildern:
Seit geraumer Zeit stellt Stephanie auch Sondermodelle aus Tragetuchstoffen her, und ganz neuerdings gibt es eine Kooperation mit der britischen Firma Oscha Slings. WMW-Fans haben also keine Chance, sich dem neuen Zauber zu entziehen.
Was visuell vielleicht nicht ganz so aufregend aber nicht minder fabelhaft ist, ist die nun große Vielfalt an Einlagen. Stephanie investiert viel Zeit und Experimentierfreude in die Auswahl der Saugmaterialien. Mittlerweile kann man vom klassischen Baumwollfrottee bis hin zum Hightech-Zorb II wählen und kombinieren. Neu sind die Hanf-Prefolds und -Einlagen, die superweich, dünn und sehr saugstark sind. Auch Bambusviskose gibt es nun in verschiedenen Ausführungen. Zu meinen Lieblingen gehört die Frotteeeinlage aus Bambusviskose und die Hanfeinlage.
Außerdem durfte ich nun endlich mal die Stilleinlagen von Stephanie testen. Diese sind außen aus PU-beschichtetem Polyester und auf der Innenseite aus hautfreundlichem Biobaumwoll-Sherpa. Innen drin gibt es schnell saugendes Microfleece. Ich finde die Einlagen von der Größe her genau richtig. Da wir nur auf der Leine trocknen, werden sie nicht butterweich, deswegen stehen die Ränder am Anfang immer noch etwas ab und sind durch BH und Kleidung sichtbar. Aber nach ein paar Minuten passen sie sich durch die Körperwärme der Brustform an und sind nicht mehr spürbar. Mich nervt bei anderen Stilleinlagen, dass ich nach dem Stillen ständig überprüfen muss, welche Seite denn nun nach außen gehört. Das ist bei den WMS 😉 nicht notwendig. Außen ist ja bunt.
Was gehört noch in eine Windelmanufaktur-Ausstattung? Richtig. Wetbags und Wickelunterlagen. Da passt die streng gemusterte XL-Nasstasche ideal in unseren Haushalt, denn wir benutzen keinen Wickeltisch. Wir wickeln einfach da, wo es gerade passt. Und da ist so ein Wetbag, welches leicht zu transportieren ist, ideal. Im Moment hat der Kleine seinen Lieblingsplatz auf dem Wohnzimmerteppich und kuscheligem Lammfell. Ist der Sack voll, macht der Inhalt die 7kg-Waschtrommel zu 2/3 voll. Genau richtig für unsere Waschroutine.
Die Wickelunterlage ist so toll, dass unser Sohn schon anfängt zu strahlen, wenn er sie sieht. Juhuu, jetzt wird gewickelt! Kein Scherz, er liebt es, gewickelt zu werden. Deswegen tue ich mich sehr schwer damit, das Thema windelfrei mal konsequenter anzugehen. Die Wickelunterlage lässt sich klein zusammenrollen. Die Liegefläche ist kuschelig weich, und wenn es doch mal einen kleinen Unfall geben sollte, hält sie durch die mittige PU-Schicht dicht.
Einige Artikel von der Windelmanufaktur sind nun in Online-Shops zu finden. Zum Beispiel:
Die Windel bekommt man fast ausschließlich bei der Windelmanufaktur direkt (Ausnahme: Kivanta).
hu-da Stulpen
Wir haben Baby-Stulpen immer mal in Verwendung, seitdem das Kind da ist. Im Sommer sind sie Hosenersatz und ermöglichen einen freien Blick auf die hübschen Windeln, im Winter schließen sie die Lücke zwischen Hosensaum und Schuh beim Tragen. Und zu Hause halten sie die Beine beim Töpfchentraining warm. Bislang hatten wir die der Marke Babylegs, die allerdings meiner Meinung nach nicht lange genug halten. Mit ca. 2 Jahren wurden sie zu kurz und am Bündchen auch zu eng für das Kind. Und die Qualität? Nun, wir hatten drei davon, und alle drei sind bereits aufgeribbelt.
Jetzt habe ich von Windelkind ein paar hu-da Stulpen bekommen. Was ich an denen besonders schön finde: Sie sind aus einer Wolle/Baumwoll-Mischung, alles bio. Die Gecko-Stulpen haben unserer Tochter gleich gefallen. Und: Sie sind lang und elastisch genug, um wirklich das ganze Bein einer bald Dreijährigen abzudecken. Die Wolle hilft beim Töpfchentraining, den einen oder anderen Urintropfen geruchsmäßig zu verzeihen. Und sie reguliert natürlich die Körpertemperatur besser als Baumwolle. Ach, ich zeig sie euch einfach mal in Aktion:
Die Stulpen kosten knapp 13€ und sind hier erhältlich:
Über die Haltbarkeit kann ich natürlich noch nichts sagen, aber ich bin zuversichtlich, dass sie noch lange in Gebrauch sein werden. Wenn nicht als Beinstulpen, dann eben als Waden- oder Armstulpen.
TotsBots Stretchy Wrap
Und hier kommt die neue Überhose von TotsBots. In den Händen hält man eine weiche Doppelschicht aus Mikrofaser. Ja genau. Die Überhose lässt kein PUL an Babys Haut, denn diese wird von einem soften Innenstoff bedeckt. Die Stretchy Wrap gibt es in zwei Größen für die gesamte Wickelzeit (Gr. 1 von Geburt bis 9 kg). Wir haben für unsere bald Dreijährige natürlich die zweite Größe für ein Gewicht zwischen 4 und 16 kg.
Die Überhose hat den bewährten Klett von TotsBots, und auch die Bündchen sowie der Stoff an sich sind in den anderen Modellen wie beispielsweise der Easyfit BOB zu finden.
Es mag vielleicht ungewöhnlich sein, dass eine Überhose auch innen mit Stoff ausgekleidet ist (ich kenne sonst nur die GroVia AI2), aber ich finde, es macht auch durchaus Sinn. Ich persönlich wische eine PUL-beschichtete Überhose eher selten aus, um sie dann noch einmal zu benutzen. Erstens bin ich dazu motorisch irgendwie nicht in der Lage und zweitens mag ich den meistens angetrockneten Uringeruch nicht. Dann doch eher ganz ausspülen und aufhängen – aber da kann man sie auch gleich waschen. Jedenfalls wird hier eine Überhose in der Regel nur wiederverwendet, wenn die Saugeinlage nicht bis unten hin durch war – deswegen liebe ich auch die GroVia Soakers, die ja TPU-beschichtet sind. Von daher ist mir das eigentlich ziemlich egal, ob man eine Überhose auswischen kann oder nicht. Ich bevorzuge dann die gefütterte Variante ohne direkten PUL-Kontakt.
Die Stretchy Wrap ist ja eigens für die Höschenwindel Bamboozle von TotsBots geschaffen worden, deswegen hat sie auch keine Laschen für Prefolds oder doppelte Beinbündchen. Außerdem ist sie im Schritt relativ breit geschnitten, um auch eine nachttaugliche Höschenwindel sicher zu bedecken.
Ich finde, der Stoff ist schön elastisch, so dass es sehr einfach ist, die Überhose anzulegen. Dass die Größe 2 theoretisch auch von Geburt an verwendet werden könnte, wage ich zu bezweifeln. Sie ist wirklich sehr großzügig geschnitten. Unsere Tochter hatte sie in der größten Einstellung mit einer Bamboozle ohne weitere Einlagen an, und sie warf hinten an den Beinbündchen noch Falten! Diese sind hier aber okay, weil sie auch eine große Bewegungsfreiheit zusätzlich zur Elastizität des Stoffes ermöglichen. Jedenfalls gab es null Abdrücke – was will man mehr?
Zum Waschverhalten: Wichtig ist natürlich, dass man den Wäscheklett nicht vergisst. Ich kann auch mangels Erfahrungswerte nicht sagen, wie gut oder schlecht sich Flecken aus dem Innenstoff herauswaschen lassen. Ansonsten ist Waschen und Trocknen hier ein leichtes Unterfangen. Die Überhose kommt quasi trocken aus der Waschmaschine heraus.
Preislich liegt die Stretchy Wrap mit ca. 15€ (uni) bis 16€ (gemustert) im oberen Segment der Mikrofaser-Überhosen. Für Leute, die wie ich lieber zu einer neuen Überhose greifen als eine Duftnote mehr in Kauf zu nehmen, könnte das etwas teurer werden. Insgesamt sind aber natürlich aufgrund des schnellen Trocknens gar nicht so viele nötig.
Erhältlich ist die Stretchy Wrap sowohl hier
als auch hier:
Insgesamt ist die Stretchy Wrap eine 1-A-Höschenwindel-Überhose. Ich würde sie eher weniger für lose Saugeinlagen verwenden, da diese eventuell auf dem glatten Innenfutter hin- und herrutschen könnten. Die bei TotsBots erhältlichen Einlagen wie dieser Booster hier, den es auch in doppelter Länge gibt, könnte man auch mit dieser Überhose verwenden. Ob sie rutschen oder nicht, konnte ich noch nicht austesten. Ich werde berichten.
Punktemäßig kommt sie eigentlich genau so weg wie die Easyfit BOB:
- Design: 4/5
- Praktikabilität: 5/5
- Passform: 5/5
- Waschen und Trocknen: 5/5, 5/5
- Preis: 3/5
- Gesamturteil: 4,6/5
TotsBots Easyfit BOB
Seit einer Woche ist sie erhältlich, und viele passionierte Stoffwicklerinnen scharren bereits mit den Hufen; warten auf erste Urteile und Vergleiche… Ich hoffe, ich kann euch mit meinem ersten Eindruck etwas Klarheit verschaffen.
Also, wie schon angekündigt, ist diese mitwachsende AIO nun in der vierten Generation erhältlich. Die dritte habe ich bereits vorgestellt. Ich muss gestehen, ich fand sie okay, aber sie war jetzt auch nicht der Hit. Sie wurde grundsätzlich noch zusätzlich bestückt, damit sie zuverlässig eingesetzt werden konnte. Das machte sie dann leider nicht mehr so schmal wie sie eigentlich hätte sein können. Außerdem machte es sie auch nicht unbedingt attraktiver, 100%ig aus Polyester hergestellt zu sein.
Deswegen heißt die aktuelle auch BOB – Best of Both. Da die Version Numero Zwei noch einen Bambusviskosekern hatte, dem anscheinend genügend Kundinnen hinterhergeweint haben, gibt es nun eine Oberfläche aus Bambusviskose/Baumwolle und einen Saugkern aus Mikrofaser. Der Minkeeflausch ist von der Bildfläche verschwunden. Wie der Materialmix umgesetzt wurde, zeige ich euch jetzt.
Der Außenstoff aus Polyester mit innenliegender PUL-Beschichtung ist sehr weich und geschmeidig, wie auch beim Vorgänger. Die Windel lässt sich in der Leibhöhe zweifach verkleinern. Für die Tailleneinstellung sorgt ein sehr guter Klett, natürlich mit Wäscheklett auf der Innenseite. Ich bin normalerweise Fan von Druckknöpfen, aber die von TotsBots sind meiner Meinung nicht so überzeugend. Stattdessen sticht der Klett im Vergleich zu anderen Marken besonders hervor. Ich glaube, die BOB ist insgesamt einen Tick großzügiger geschnitten als die V3. Einen direkten Vergleich werde ich demnächst vornehmen.
Die Bündchen an Bein und Rücken sind sehr elastisch. Ich war am Bein zuerst überrascht, dass sich das Gummi so leicht auseinander ziehen lässt. Im ersten Tragetest hat sich diese Eigenschaft zum Vorteil erwiesen, denn es gab keine Abdrücke oder Striemen, und trotzdem war die Windel bei jeder Bewegung dicht. Ich hoffe nur, dass die Bündchen auch dauerhaft so elastisch bleiben.
Im folgenden Bild sieht man, dass TotsBots auch bei dieser Version unterschiedliche Materialien auf der Innenseite verwendet. Am Rückenbund ist es ein dünner, eher elastischer Polyester, an den Seiten ist es ein leicht flauschiger Mikrofaserfleece, und – das ist neu – der Saugkern hat hier eine Oberfläche aus Bambusviskose/Baumwoll-Frottee. Die andere Seite ist aus Mikrofaserfleece.
Was sich im Vergleich zum Vorgänger ebenfalls nicht geändert hat, ist die Pocketlösung sowie die Konstruktion des Saugkerns als doppelt lange Lasche, die gefaltet auf die Windel draufgelegt (dann mit Mikrofaserfleece obenauf) oder in die Tasche gestopft werden kann. Mir ist übrigens beim ersten Mal Stopfen passiert, dass ich in die Stoffverstärkung hineingegriffen habe, die den Außenstoff an den Snaps schützt. Ich habe mich schon gewundert, dass die Tasche so schmal ist – also im Abstand zwischen den Snapreihen. Bis ich checkte, dass sich meine Finger einfach nur verlaufen hatten. Also, aufgepasst beim Stopfen. Ist mir danach aber nicht noch mal passiert.
Was bei dem Saugkern besonders auffällt: Er ist voluminöser als der Vorgänger. Es fühlt sich ein wenig an, als würde man in einen trockenen Schwamm greifen. Das Volumen wird durch eine zusätzlich anknöpfbare Einlage noch vergrößert. Diese hat ebenfalls eine Oberfläche aus Bambusviskose/Baumwollfrottee und eine Unterseite aus Mikrofaserfleece. Kurioserweise ist dieses Fleece um eine Nuance feiner als das fest angenähte. Keine Ahnung, warum.
Wenn ich also die BOB komplett nutze, kommt ein ganz schön großes Paket zustande. Es ist aber gleichzeitig ziemlich… fluffig. Heute ließ sich eine Skinny-Jeans ohne Probleme darüber ziehen. Allerdings, und jetzt kommt der Hammer: die Windel hat nach nur einem Mal Waschen vier Stunden gehalten! Gut, bei unserer Tochter sind Zeitangaben ungefähr so zuverlässig wie das Wetter hierzulande, aber sie hat während der Tragzeit sehr viel getrunken, was hin und wieder anschließend zu Überflutungen führt. Hier war sie am Ende außen minimal feucht während sie innen bereits durch und durch nass war. Man könnte also die Zusatzeinlage auch getrost weglassen, wenn man in einem etwa Dreistundenturnus wickelt.
Insgesamt hat sich die EasyFit mit der BOB wie ich finde verbessert. Das Design hat sich nicht großartig verändert. Mit dem Klett ist sie wesentlich praktikabler als mit Snaps (okay, gab’s vorher auch), und die Pocket-/Laschenfunktion ist clever gemacht (gab’s ebenfalls schon). Die Passform ist prima. Im Gegensatz zu der V3 schneidet sie nirgendwo ein, und die Saugkraft hat sich enorm verbessert, wenn auch mit Abstrichen am Paket. Das Waschen und Trocknen hat sich im Großen und Ganzen nicht so sehr verändert. Auch mit der größeren Saugkraft war die Windel innerhalb eines Tages auf der Leine trocken.
Mit Einzelpreisen ab 23€ für unifarbene Modelle gehört die AIO zum gehobenen Segment. Erhältlich ist sie hier
und auch in vielen anderen Shops. Bitte entschuldigt, wenn ich nicht alle aufgeführt habe.
An Noten vergebe ich hier:
- Design: 4/5
- Praktikabilität: 5/5
- Passform: 5/5
- Saugkraft: 5/5
- Waschen und Trocknen: 5/5, 5/5
- Preis: 3/5
- Gesamturteil: 4,6/5
Bitte beachtet, dass es sich hier um eine sehr kurzfristige Beurteilung gibt. Die Windel war erst ein Mal dran, und ich habe sie noch nicht ohne Zusatzeinlage getestet. Ergänzungen folgen also vielleicht noch. Genau so wie… (Trommelwirbel) Aktionsfotos! Yay!