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Neugeborenen-Überhosen: Blueberry Capri, Milovia und Rumparooz

DSC_7192Wenn man sich fragt, ob es sich eigentlich lohnt, Neugeborenenwindeln anzuschaffen, dann steht beim Pro und Contra eine gute Passform hohen Investitionskosten gegenüber. Ich habe mich beim ersten Kind ja gegen die Passform bzw. für eine moderate Geldinvestition entschieden und gleich mit mitwachsenden Windeln angefangen. Damals (huch, wie das klingt…) gab es allerdings auch noch nicht die große Bandbreite an Neugeborenenwindeln. Jetzt beim zweiten Kind habe ich es mit der DSC_6722Passform probiert und bin mittlerweile zu dem Entschluss gekommen, dass die Passform siegt. Es ist einfach komfortabler mit so einer kleinen Windel zu wickeln und sich keine Gedanken über überstehende Enden, dicke Hintern oder Faltwülste zu machen.

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Demnächst: Newborn-Überhosen… und ach ja, Instagram

Ich bin gerade an einem Dreifach-Beitrag über die Newborn-Überhosen von Milovia (gesponsert von Hug&Grow), Blueberry Capri und Rumparooz (beide von Stoffywelt). Ihr dürft Euch auf wunderschöne Tragefotos freuen 🙂

Bis dahin wollte ich noch erwähnen, dass ich seit einigen Monaten auch auf Instagram aktiv bin. Da geht es hauptsächlich nicht um Windeln, aber da könnt Ihr auch mal andere Bilder aus unserem Alltag sehen. Also, wenn Ihr Lust habt. Hier geht’s lang (oder wer nach meinem Usernamen sucht: der lautet „thuunlimited“).

Schneeszenario mitten im Mai. #bastelnmitkindern

Ein von Thanh-Thu Phan Tan (@thuunlimited) gepostetes Foto am

Charlie Banana XS, One Size und Organic

Dies ist der Superduper-Charlie-Banana-Post 😉

DSC_6469Ich tauschte mich vor einiger Zeit mit Sabine von 1bis3.de darüber aus, ob es nicht auch Pockets ohne Mikrofleece als innere Schicht gäbe, und da kam unter anderem die Antwort, dass es von Charlie Banana eine gibt (es gibt noch weitere, aber das ist schließlich der Charlie-Banana-Post hier). Also schickte sie mir kurz vor der Geburt unseres Sohnen eine Charlie Banana Organic.

DSC_6435-001Lustigerweise kontaktierte mich zu diesem Zeitpunkt auch die Vertreterin von Charlie Banana aus Hong Kong und fragte, ob ich nicht auch die anderen Modelle testen möchte. So bekam ich die erste Überseepost zum Testen 🙂

Ich mag im Großen und Ganzen das Pocket-Konzept, weil da einfach nichts verrutschen kann, wenn man die Windel mal richtig gestopft hat. Der einzige Haken ist eben der hohe Anteil an Kunstfasern; die meisten sind vollständig daraus. So ist es auch hier bei den regulären Modellen, mit denen ich beginne. Wer sich hierfür nicht begeistern kann, scrolle einfach weiter nach unten.

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Neugeborenenwindeln im Vergleich

Ich habe euch ja in einem anderen Beitrag mal erzählt, dass ich mit Stephanie von der Windelmanufaktur über den Verleih von Neugeborenenwindeln nachdenke. Naja, beim Nachdenken ist es nicht geblieben. Wir haben uns in de letzten Wochen einige verschiedenen Marken und Modelle angeschafft, um zu schauen, was es so alles auf dem Markt gibt. Hier stelle ich euch sechs verschiedene Modelle vor. Einige davon gibt es nur einzeln in Gemischtpaketen, andere (BumGenius und Teenyfits) gibt es als Gesamtpaket. Wer schon Interesse hat, kann sich mal bei Stephanie informieren. Im Video erhaltet ihr einen Liveeindruck. Die Bilder zeigen noch mal detaillierter Closeups, die sonst nicht im Video erkennbar sind. Viel Spaß beim Gucken!

Neugeborenenwindeln im Vergleich zu mitwachsenden

Als unsere Tochter kam, haben wir ja die ersten vier Wochen abgewartet, bis sie halbwegs in die mitwachsenden GroVias reinpasste. Im Rückblick hätte ich viel lieber Neugeborenenwindeln in den ersten Wochen verwendet. Warum, das zeige ich euch im Video. Dort vergleiche ich eine TotsBots Teenyfit mit einer TotsBots Easyfit, um zu verdeutlichen, warum es Sinn macht, diese spezielle Größe für Säuglinge zu benutzen.