Heut berichte ich mal von einer mir bis dato unbekannten Windel. Es handelt sich bei der Babyland um eine recht günstige Pocketwindel, die mir Michelle von Stoffywelt zum Testen geschickt hat. Unglücklicherweise kam sie gemeinsam mit der Pop-In, die sich insgesamt schon ein Stück hochwertiger anfühlt und auch so aussieht. Aber gut. Ein direkter Vergleich ist angesichts der preislichen Unterschiede auch nicht wirklich fair. Ich habe zwei Modelle bekommen: Einmal das normale gemusterte und das Bambusmodell. Babyland Pocket (normal und Bambus) – und ein bisschen Littlelamb OSFA weiterlesen
Kategorie-Archiv: Windelsysteme
New Gen Pop-In V3 +bamboo Erfahrungsberichts-, Bewertungs-, In-Aktion-Medly
Heute werde ich einmal von der (ich muss mal kurz Luft holen) New Gen Pop-In V3 +bamboo erzählen. Es ist eine mitwachsende SIO, sprich Snap-In-One-Windel. Ich hatte schon mit der vorigen Version geliebäugelt, aber wie es der Zufall wollte, schickte mir Michelle von stoffywelt.de eine schicke neue V3 zum Testen. Das Angebot habe ich liebendgern angenommen.
EDIT: Da ich des Öfteren Anfragen dazu bekomme: Diese Windel heißt mittlerweile V1! Sie ist in der Pop-In-Reihe die dritte Version, aber durch die vielen Neuerungen wurde sie umbenannt in V1. Die aktuellste Pop-In gibt es in der Version 2, also V2.
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gDiapers – Bewertung
- Design: 5/5
- Praktikabilität: 4/5
- Passform: 5/5
- Saugkraft: 4/5
- Waschen und Trocknen: 4/5 (gCloth und gPant), 5/5 (gPouch)
- Preis: 3/5
- Gesamturteil: 4,3/5
(Den Erfahrungsbericht dazu gibt es hier.)
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Thirsties Duo Wrap in Aktion
Ich habe noch nicht so viel über die Thirsties Überhose erzählt. Normalerweise ist sie nur nachts im Einsatz, z.B. mit der Wee Notions, weil sie alle Höschenwindeln sehr gut umschließt und somit eine sichere Nummer für die Nacht ist. Heute habe ich sie aber mal tagsüber mit einer kalifornischen Faltwindel (Prefold) angelegt. Die Thirsties wird zwar wie viele anderen Druckknopfwindeln auch an beiden Seiten doppelt geknöpft, diese liegen allerdings nicht übereinander sondern nebeneinander. Ich dachte beim ersten Anlegen, dass dies für die Einstellung der Beinweite nachteilig ist – ist aber nicht so. Der Vorteil dieser Anreihung ist, dass die innenliegenden Teile bei einer engen Einstellung nicht so herum schlackern. So wird verhindert, dass Nässebrücken durch heraushängende Teile entstehen.
Was man in den Bildern schön sehen kann, sind die sehr elastischen Abschlüsse, sowohl an den Beinen als auch an Bauch und Rücken. Da geht nichts durch. Das Einfassbändchen ist schön weich. Allerdings kann man bei dem doppelten Beinabschluss sehen, dass das weiße Band leicht eingefärbt ist. Ich weiß nicht, woher das kommt, aber raus geht es auch nicht. Wie man auch am Rücken sieht, könnte die Überhose sogar noch eine Stufe kleiner gestellt werden. Normalerweise verwende ich sie mit Höschenwindeln, deswegen ist sie so großzügig eingestellt.
Bottombumpers in Aktion, oder der Vier-Jahreszeiten-Tanz
Heute wollte ich mal die Gelegenheit ergreifen und meine Tochter im kleinen Schwarzen fotografieren. Zuerst ging das etwas schlecht, weil sie neuerdings total scharf auf die Kamera ist. Nun, das macht das Knipsen etwas kompliziert. Ich mach also ihre aktuelle Lieblingsplatte an (Best of Violinenmusik schallala) und prompt lässt sie los und tänzelt (oder eher hangelt sich) von einem Möbelstück zum nächsten. Leider ist es im Moment so, dass die Druckknöpfe entweder zu eng oder zu weit sind – der Nachteil gegenüber Klett… Ich habe sie hier eng geknöpft. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Druckknöpfe im Inneren doch ganz schön stören. Also, mich. Denn spüren kann man sie ja nicht, da die Einlage drüber liegt. Daraus folgt allerdings, dass nach außen hin nur wenig Stoff dazwischen liegt. Auf einigen Fotos kann man die Huckel am Hintern ganz gut sehen. Wie gesagt, dem Babyhintern ists egal. Insgesamt kann man hier sehen, wie superschmal die Windel ist.